Hinter den Kulissen der SV-Fahrt

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Ein Bericht von Sarah Schwedt (Q1d) und Alischa Ahmed (9b)

Vom 17.01. bis zum 20.01. waren wir mit 15 Personen auf SV-Fahrt und im Folgenden könnt ihr erfahren, was wir geplant haben und wie wir in Zukunft arbeiten möchten.  

 

Am Mittwochabend sind wir in das gebuchte Ferienhaus nach Olpenitz gefahren, dort haben wir uns eingerichtet und einander besser kennengelernt. Am nächsten Morgen ging es mit der Planung der Projekte los. Hierfür bildeten wir Arbeitsgruppen in den Bereichen Schuldisco, Osteraktion, Sommerfest und Übernachtung in der Turnhalle. Die Arbeitsergebnisse präsentierten und diskutierten wir in der gesamten Gruppe nach mehreren Arbeitsphasen. Hierbei musste die Terminwahl, die Absprache mit zuständigen Personen, Eltern-/Lehrerbriefen und vieles Weiteres bedacht werden.  

Ein weiteres Projekt ist „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, wofür wir uns verschiedene Aktivitäten überlegt haben und Paten, die uns unterstützen, suchen. Unser Ziel ist es, eine Schule mit Gleichberechtigung für Jeden zu sein, sodass sich alle in der Schule wohlfühlen können.  

Am Freitag überlegten wir uns Vorgehensweisen, um Klassensprecher-/innen besser einbinden zu können, um ihre Position mit mehr Verantwortung zu füllen. Auch überlegten wir uns, wie wir zukünftig als SV arbeiten wollen. Die SV ist sich einig, dass wir in Zukunft weniger Event-Planung machen wollen, sondern uns in sozialen Projekten engagieren wollen und mehr die Schülerinteressen einbringen wollen.  

Damit dies besser funktioniert, sollen künftig regelmäßig Vollversammlungen stattfinden. Somit können wir als SV unsere Projekte ankündigen beziehungsweise über sie informieren und die Schülerschaft kann ihre Anliegen, Meinungen und Wünsche äußern. Zudem wird die SV in naher Zukunft ebenfalls eine E-Mail-Adresse erhalten, sodass die Schüler-/innen uns auch jederzeit schriftlich kontaktieren können. Wir sind uns sicher, dass diese Schritte dazu führen, dass wir unsere Schulgemeinschaft stärken und niemand sich unwohl oder ausgeschlossen fühlt.  

 

Die SV-Fahrt war nicht nur eine Gelegenheit, um neue Ideen zu entwickeln, sondern auch eine tolle Möglichkeit, die Teamarbeit zu stärken und sich besser kennenzulernen. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten und freuen uns, unsere neuen Konzepte in die Tat umzusetzen.