Ab zum Landesfinale

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Wie sich die Teams des Kronwerks durchsetzen konnten

Ein Bericht von Lynn-Helen Nickels (10a)

 

Ab zum Landesfinale am 12.03. nach Glücksstadt und Kronshagen heißt es für zwei Handball Teams des Kronwerks. Bereits in den letzten Monaten konnten sich drei der sechs Teams im Kreisentscheid qualifizieren. Darunter die U18 Jungen, die U16 Mädchen und die U14 Jungen. In den vergangenen Wochen fand dann der Bezirksentscheid statt. Die U18 Jungen konnten sich, aufgrund von zum Teil angeschlagenen Spielern, leider nicht für das Landesfinale qualifizieren und erreichten den vierten Platz in ihrer Altersgruppe. Die U14 Jungen und U16 Mädchen konnten sich jedoch durchsetzen und haben sich einen Platz im Finale gesichert.

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Die U14 Jungen erreichten das, durch die Siege in Bad Schwartau (17:9) und Friedrichsort (19:13). Für sie geht es nach Glücksstadt. Die U16 Mädchen setzten sich durch mit ihren Siegen in Bad Schwartau (12:8), Heikendorf (14:7) und Kiel (15:12). Für sie geht es weiter nach Kronshagen. In Schleswig-Holstein ist Handball einer der beliebtesten Sportarten, gerade deshalb ist auch das Niveau in Wettkämpfen vergleichsweise höher. Das Kronwerk nimmt bereits länger an dieser Meisterschaft teil. Letztes Jahr konnte sich ein Team des Kronwerks den achten Platz in Berlin auf Bundesebene sichern. Und auch dieses Jahr im Landesfinale wird es wieder spannend. Um die Mannschaftszusammenstellung, das Training und die Betreuung bei den Spielen kümmern sich verschiedene Sportlehrkräfte, wie Frau Weimar oder Herr Schopf. Herr  Schopf berichtete, dass er selber in seiner Jugend eine sehr  kurze Handball Laufbahn hatte und es schade fände, wenn es keine Betreuung in diesem Bereich geben würde. Deshalb hat er sich auch sehr gerne dafür bereit erklärt mitzuwirken. Neben Lehrkräften trainieren und betreuen auch Schüler. Max Henningsen (10a) schrieb auf die Frage, warum er sich entschieden hat mitzuhelfen und was ihm daran gefalle, dass er sich früher auch immer gefreut hat, wenn ein älterer Schüler dabei war. Ihm gefällt zu sehen, wie sich die Teammitglieder gegenseitig anfeuern und, dass auch seine Tipps umgesetzt werden.